Training

Die Inhalte eines Trainings – für Sie als in designrelevanten Bereichen Tätige – sollten auf Ihre Fragen / Probleme abgestimmt sein. Zur Orientierung finden Sie hier eine Auswahl:

  • Referate über designökonomische und designpolitische Themen
  • Seminare zur Information und zum Austausch
  • Workshops zur Erarbeitung von möglichen Lösungsansätzen

Trainingsprozess

Ein Training ist – für Sie als in designrelevanten Bereichen Tätige – dann interessant, wenn Sie sich im Rahmen gruppendynamischer Prozesse informieren, über relevante Fragen reflektieren und Lösungsansätze erarbeiten wollen. Training ist methodisch sensibilisierend und motivierend.

Training löst Wissens- und Erfahrungsdefizite gezielt auf, dient der Leistungsverbesserung, der Anpassung an Veränderungen und kommt der Entwicklung Ihrer Kompetenzen zugute.

Training kann Ihnen dabei helfen, vorhandene Fähigkeiten zu optimieren, Sie zu neuen Möglichkeiten anregen, Sie beim Einüben methodischer Vorgehensweisen und dem Spiel mit Möglichkeiten und Ideen unterstützen. Der Austausch mit anderen – in designrelevanten Bereichen Tätigen – bietet Ihnen einen gruppendynamischen Zusatznutzen.

Trainingsformen sind Referate, Seminare und Workshops. Präsentationen und Diskussionen sind immer Bestandteil. In Workshops kommen Moderation und Gruppenarbeit hinzu. Handouts werden je nach Thema und Anforderung zur Verfügung gestellt.

Damit ein effektives Ergebnis erzielt wird, sollten die Teilnehmerzahlen angemessen sein. Bei Referaten sind kurze Diskussionen bei bis zu 100 Teilnehmern noch möglich. In Seminaren ist ein längerer Austausch bei bis zu 30 Teilnehmern noch machbar. Workshops mit produktiver Gruppenarbeit sind bei bis zu 15 Teilnehmern noch praktikabel.

Referate mit Diskussionen erstrecken sich in der Regel über maximal ein bis zwei Stunden. Seminare sind bis maximal zu einem halben bis ganzen Tag sinnvoll. Workshops sollten mindestens einen halben Tag dauern und können sich über mehrere Tage erstrecken.